Intro
Schlaf ist ein Grundbedürfnis des Menschen und sowohl für die psychische als auch für die physische Gesundheit von enormer Bedeutung. Wie viel davon wir brauchen, hängt u. a. vom Alter ab und ist dabei von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Schlafstörungen sind Umstände, die den normalen Schlafrhythmus stören und damit die Lebensqualität massiv beeinträchtigen können.
In diesem Blog reden wir darüber, was Schlafstörungen sind, wie sie diagnostiziert werden und welche Schlafstörungen es gibt? Zudem gehen wir auf Ursachen, Risikofaktoren, Folgen und Anzeichen für Schlafstörungen ein und nehmen dabei auch Behandlung sowie Vorbeugung genauer unter die Lupe.
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Keypoints: Das Wichtigste über Schlafstörungen
- Bei Schlafstörungen handelt es sich um eine Störung der Schlafqualität, des Schlafzeitpunkts oder der Schlafdauer, die zu einer Beeinträchtigung des Tagesablaufs und damit auch der Leistungsfähigkeit führt
- Schlafstörungen sind weit verbreitet, die Dunkelziffer ist enorm hoch
- Zu den möglichen Arten und Formen von Schlafstörungen gehören Schlaflosigkeit, Schlafapnoe, Narkolepsie, Parasomnie sowie Albtraumstörungen
- Probleme beim Einschlafen treten eher bei jungen Erwachsenen auf, Probleme durchzuschlafen, kommen hingegen eher bei älteren Menschen vor
- Schlafstörungen können ein Warnzeichen für gesundheitliche Probleme sein, ebenso kann ein Schlafmangel zur Entwicklung von Krankheiten beitragen
- Die Anzeichen und Symptome von Schlafstörungen hängen von der jeweiligen Art der Schlafstörung ab
- Schlafstörungen gelten ab einer Dauer von 4 Wochen als krankhaft und ab einer Dauer von 6 Monaten als chronisch
- Schlafstörungen können Körper und Geist stark beeinträchtigen
- Melatonin-Präparate können für Menschen mit bestimmten Arten von Schlafstörungen hilfreich sein
- Chronische Schlaflosigkeit wird in der Regel mit einer Kombination aus Schlafmitteln und Verhaltenstechniken therapiert
Was sind Schlafstörungen?
Bei Schlafstörungen, auch Schlaf-Wach-Störungen genannt, handelt es sich um eine Störung der Schlafqualität, des Schlafzeitpunkts oder der Schlafdauer, die zu einer Beeinträchtigung des Tagesablaufs und damit auch der Leistungsfähigkeit führt. Mehr als die Hälfte der Deutschen leiden unter Problemen beim Einschlafen, rund 70% geben dabei Durchschlafprobleme an.
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Diagnose von Schlafstörungen
Um eine Diagnose zu stellen, wird der Arzt die Krankengeschichte (Anamnese) sowie die aktuelle Schlafsituation erfragen sowie eine körperliche Untersuchung durchführen. Unter Umständen kann auch eine Schlafanalyse (Polysomnographie) weiterhelfen.
Schlafanalysen zur Diagnostik von Schlafstörungen
Bei den gängigsten Schlafanalysen werden Daten während einer vollständigen Schlafphase erfasst und entsprechend aufgezeichnet. Zu diesen gehören:
- Gehirnströme
- Augenbewegungen
- Atemfrequenz
- Blutdruck
- Herzfrequenz
- Muskelaktivität
Häufigkeit von Schlafstörungen
Schlafstörungen sind weit verbreitet, die Zahlen zur Häufigkeit schwanken jedoch stark. Was wahrscheinlich am Begriff und an der Defintion liegt und daran, dass viele Betroffene nicht zum Arzt gehen und somit auch nirgendwo erfasst werden. Die Dunkelziffer ist vermutlich enorm hoch.
Formen und Einteilung von Schlafstörungen
Es gibt verschiedene Arten von Schlafstörungen, von denen die Schlaflosigkeit die häufigste ist. Aber auch andere Schlafstörungen wie z. B. die obstruktive Schlafapnoe, Parasomnien, Narkolepsie und das Restless-Leg-Syndrom stehen sowohl mit körperlichen als auch mit emotionalen Beeinträchtigungen in Verbindung. Hier ein Überblick über die häufigsten Schlafstörungen.
Schlaflosigkeit
Schlaflosigkeit, die häufigste Schlafstörung, führt zu Problemen beim Ein- oder Durchschlafen. Um eine Schlaflosigkeit zu diagnostizieren, müssen die Probleme mindestens 3 Nächte pro Woche über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten auftreten und dabei zu erheblichen Beeinträchtigungen bei der Arbeit, in der Schule oder auch in anderen wichtigen Bereichen des Alltags führen.
Schlafapnoe
Schlafapnoe ist eine Störung, bei der die Atmung während des Schlafes aussetzt. Von Schlafapnoe sind schätzungsweise 2-15 % der Erwachsenen mittleren Alters sowie mehr als 20 % der älteren Erwachsenen betroffen.
Alles über Schlafapnoe erfährst du hier. Zum Schlafapnoe Selbsttest geht es hier
Hypersomnie
Die Hypersomnie bezeichnet die Unfähigkeit tagsüber wach zu bleiben. Dazu gehört auch die Narkolepsie.
Narkolepsie
Menschen mit Narkolepsie leiden unter einem konstanten Schlafbedürfnis. Zudem kommt es hier auch zu Episoden von Kataplexie, einem kurzen und plötzlichen Verlust des Muskeltonus, der entsprechend auch zu Stürzen führen kann. Narkolepsie ist selten, betrifft schätzungsweise nur etwa 0,02 %-0,04 % der Allgemeinbevölkerung und beginnt dabei in der Regel in der Kindheit oder im jungen Erwachsenenalter.
Parasomnie
Als Parasomnie bezeichnet man ungewöhnliche Verhaltensweisen beim Einschlafen, im Schlaf oder beim Aufwachen aus dem Schlaf, wie z. B. Nachtwandeln, Reden oder Essen im Schlaf.
NREM-Störungen (Non-Rapid Eye Movement Sleep Arousal Disorder)
Bei NREM-Störungen handelt es sich um Episoden unvollständigen Erwachens aus dem Schlaf, die in der Regel während des 1. Drittels einer grösseren Schlafphase auftreten und von Schlafwandeln begleitet sind. NREM-Schlaf-Erregungsstörungen treten am häufigsten bei Kindern auf und werden mit zunehmendem Alter entsprechend seltener.
REM-Störungen (Rapid Eye Movement Sleep Behavior Disorder)
Bei einer REM-Schlafverhaltensstörung kommt es im Schlaf zu Episoden die mit Sprechen und/oder Bewegung einhergehen. Die Handlungen der Betroffenen sind dabei oft Reaktionen auf Ereignisse im Traum. Diese Verhaltensweisen treten in der Regel mehr als 90 Minuten nach dem Einschlafen auf, verursachen erheblichen Leidensdruck und können dabei zu Verletzungen bei sich selbst oder auch dem Schlafpartner führen.
Nachtangst
Nachtangst ist ein plötzliches bzw. abruptes Aufwachen aus dem Schlaf, das in der Regel mit einem panischen Schrei beginnt. Sie ist bei sehr jungen Kindern weit verbreitet, bei Erwachsenen tritt sie hingegen nur noch bei 2 % auf.
Albtraumstörungen
Bei einer Alptraumstörung treten wiederholt lange, beunruhigende und gut im Gedächtnis bleibende Träume auf, in denen es meist darum geht, Gefahren oder Bedrohungen zu entgehen. Sie treten in der Regel in der 2. Hälfte einer grösseren Schlafphase auf.
Bei Alpträumen handelt es sich um ausführliche Traumsequenzen, die sehr real wirken und dabei Angst, Furcht oder Beklemmung hervorrufen. Sie treten häufig im Alter zwischen 3 und 6 Jahren auf, sind aber auch im späten Jugendalter oder im frühen Erwachsenenalter besonders ausgeprägt und intensiv.
Zum Thema Träume und Albträume geht’s hier
Restless-Legs-Syndrom
Beim Syndrom der ruhelosen Beine besteht der Drang, die Beine zu bewegen und ist meist begleitet von unangenehmen Empfindungen wie z. B. Kribbeln, Brennen sowie Jucken in den Beinen. Dieser Drang beginnt oder verschlimmert sich in Zeiten der Ruhe oder Inaktivität und wird durch Bewegung teilweise gelindert. Die Symptome des Restless-Legs-Syndroms können zu Einschlafproblemen führen oder Betroffene aus dem Schlaf wecken.
Zirkadiane Rhythmusstörungen: Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
Bei Störungen des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus ist der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört, was zu erheblichen und anhaltenden Schlafstörungen sowie extremer Schläfrigkeit während des Tages führt.
Ursachen und Risikofaktoren
Ursachen für Schlafstörungen
Probleme beim Einschlafen treten eher bei jungen Erwachsenen auf, Probleme durchzuschlafen, kommen hingegen eher bei Erwachsenen mittleren Alters sowie älteren Menschen vor. Es gibt zahlreiche Ursachen und Faktoren für die verschiedenen Schlafstörungen, darunter:
- Erkrankungen wie Herz- und Lungenkrankheiten, Nervenstörungen sowie chronische Schmerzen
- Psychische Erkrankungen, einschliesslich depressive Verstimmungen und Angstzustände
- Medikamente
- Genetische Disposition
- Genussmittel wie z. B. Koffein und Alkohol
- Ein ungeregelter Tagesablauf (Nacht- oder Schichtarbeit)
- Älter werden: Im Alter schlafen Menschen oft weniger oder verbringen automatisch weniger Zeit in der tiefen, erholsamen Schlafphase. Zudem sind sie auch leichter weckbar
Risikofaktoren für Schlafstörungen
Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Schlafstörung gehören:
- Gesundheitliche Vorerkrankung
- Stress
- Schichtarbeiten
- Schlafstörungen in der Familie
- Frau sein: Frauen leiden häufiger unter Schlafstörungen als Männer
Welche Krankheiten können hinter Schlafstörungen stecken?
Schlafstörungen können ein Warnzeichen für gesundheitliche Probleme sein. Ebenso kann ein Schlafmangel zur Entwicklung von Krankheiten beitragen, wie z. B. Depression, Fettleibigkeit (Adipositas), Diabetes Typ 2, Herzkrankheiten oder Demenz.
Organische Erkrankungen die Schlafstörungen verursachen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z. B. hoher Blutdruck
- Chronische Schmerzen wie z. B. Kopf- oder Rückenschmerzen
- Erkrankungen der Atemwege (Erkältungen, Asthma oder Bronchitis)
- Erkrankungen der inneren Organe wie z. B. Magen, Darm, Nieren oder Leber
- Entzündliche Gelenkerkrankungen (Rheuma)
- Schilddrüsenerkrankungen
- Neurologische Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose (MS)
Psychische Erkrankungen die Schlafstörungen verursachen
- Depression
- Angst- bzw. Zwangsstörungen
- Stress
- Schizophrenie
Welche Mängel stecken hinter einer Schlafstörung?
Ein Magnesiummangel kann Schlafstörungen fördern. Magnesium wirkt stressreduzierend und schlaffördernd. Wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die helfen, einen gesunden und erholsamen Schlaf zu fördern, sind zudem auch Eisen, Vitamin-B sowie Vitamin-D.
Schlafstörungen Anzeichen und Symptome
Die Anzeichen und Symptome von Schlafstörungen hängen immer von der jeweiligen Art der Schlafstörung ab. Erste Anzeichen für eine Schlafstörung sind:
- Du brauchst regelmässig mehr als 30 Minuten um einzuschlafen
- Du wachst mehrmals in der Nacht auf und hast dann Probleme wieder einzuschlafen oder du wirst am Morgen zu früh wach
- Du fühlst dich tagsüber oft schläfrig, machst häufig Nickerchen oder schläfst tagsüber ein
- Dein Schlafpartner sagt, dass du im Schlaf laut schnarchst oder Atemaussetzer hast
- Du verspürst beim Einschlafen ein Kribbeln in deinen Beinen oder Armen, das sich durch Bewegung bessert
- Du oder dein Schlafpartner bemerken, dass deine Beine oder Arme während des Schlafes häufig zucken
- Du erlebst lebhafte, traumartige Ereignisse beim Einschlafen oder beim Dösen
- Du leidest beim Aufwachen unter einer plötzlichen Muskelschwäche oder hast das Gefühl, dich plötzlich nicht mehr bewegen zu können
Wann zum Arzt?
Wenn du unzufrieden bist mit deiner Schlafqualität, dich tagsüber unausgeruht fühlst oder bei dir obengenannte Symptome auftreten ist es an der Zeit einen Arzt aufzuschen. Schlafstörungen gelten ab einer Dauer von 4 Wochen als krankhaft, ab einer Dauer von 6 Monaten als chronisch.
Komplikationen und Folgen von Schlafmangel
Schlafstörungen können Körper und Geist stark beeinträchtigen. Fachleute schätzen, dass rund ein Viertel aller Arbeits- und Verkehrsunfälle auf das Konto von Übermüdung geht. Langfristig leidet der ganze Organismus unter einen schlechten Schlafqualität.
Schlaf hilft unserem Gehirn, ordnungsgemäss zu funktionieren. Zu wenig oder qualitativ schlechter Schlaf hat dabei zahlreiche mögliche Konsequenzen, wie z. B. Müdigkeit, Energielosigkeit, Reizbarkeit sowie Konzentrationsprobleme. Auch Entscheidungsfähigkeit und Gemütslage können darunter leiden.
Behandlung: Was hilft gegen Schlafstörungen?
Schlafstörungen können oft durch regelmässige Schlafgewohnheiten entsprechend verbessert werden. Wenn Schlafprobleme andauern oder sich negativ auf das Wohlbefinden oder den Tagesablauf auswirken, sollten sie von einem Arzt abgeklärt und entsprechend angegangen werden. Chronische Schlaflosigkeit wird dabei in der Regel mit einer Kombination aus Schlafmitteln und Verhaltenstechniken wie z. B. kognitive Verhaltenstherapie therapiert.
Die Behandlung von Schlafstörungen hängt immer davon ab, welche Schlafstörung genau vorliegt und können dabei Folgendes umfassen:
- Schlafgewohnheiten optimieren und den Lebensstil verändern, z. B. durch gesunde Ernährung und Sport
- Kognitive Verhaltenstherapie oder Entspannungstechniken um Ängste abzubauen
- Änderung von Medikamenten oder Dosierungen die übermässige Schläfrigkeit verursachen (nur nach ärztlicher Rücksprache)
- CPAP-Gerät (kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck) beim Vorliegen einer Schlafapnoe
- Tageslichttherapie
- Medikamente, einschliesslich Schlaftabletten
- Natürliche Produkte, wie z. B. Melatonin
Verhaltens- und Schlaftherapie
Zu den Techniken die häufig Inhalt dieser Therapie sind gehören Schlafrestriktion, kognitive Therapie, pardoxe Intension sowie Stimuluskotrolle.
Verbessern der Schlafhygiene
Eine gute Schlafhygiene umfasst regelmässige Schlaf- und Aufstehzeiten, Sorgen, Stress und Ängste angehen, Entspannungstechniken, körperliche Aktivität, stimulierende Mittel vermeiden, leichte Ernährung, die richtige Zimmertemperatur sowie eine bequeme Schlafumgebung.
Schlafmittel
Zur Unterstützung des Ein- oder Durchschlafens können verschiedene Arzneimittel eingesetzt werden. Die meisten dieser Arzneimittel können abhängig machen und sollten deshalb auch nur kurzfristig und unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
Auch Antidepressiva kommen bei der Behandlung von Schlafstörungen zum Einsatz. Die meisten freiverkäuflichen Schlafmittel enthalten Antihistaminika, die üblicherweise zur Behandlung von Allergien eingesetzt werden.
Alles weitere über Schlafmittel findest du hier
Hausmittel bei Schlafstörungen
Melatonin-Präparate können für Menschen mit bestimmten Arten von Schlafstörungen hilfreich sein. Aber auch Kamille, Lavendel, Zitronenmelisse sowie Magnolienrinde wirken besonders schlaffördernd.
Mehr Tipps für einen gesunden und erholsamen Schlaf findest du hier
Vorbeugung
Man kann nicht allen Schlafstörungen vorbeugen, aber man kann das Risiko dafür minimieren, indem man sich eine gesunde Schlafhygiene zulegt. Dabei kann u. a. der Verzicht auf koffeinhaltige Getränke wie Limonade, Tee, Kaffee oder Alkohol und Nikotin sowie der Verzicht auf schwere Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen schon helfen.
Schlafstörungen in den Wechseljahren
Gerade in den Wechseljahren oder kurz davor kommt es zu Hormonschwankungen, die entsprechend das körperliche Gleichgewicht stören und auch Schlafstörungen hervorrufen können. Verantwortlich dafür sind die Hormone Östrogen und Gestagen. Denn Hitzewallungen können neben Schweissausbrüchen auch einen gesunden Schlaf stören.
Was tun gegen Schlafstörungen in den Wechseljahren?
Bei menopausalen Schlafstörungen kann eine Hormontherapie sinnvoll sein. Auch das Zimmer vor dem Schlafengehen gut durchlüften, einen locker sitzenden Pyjama tragen sowie das Vermeiden von scharfen Lebensmitteln vor dem zu Bett gehen kann gegen nächtliche Hitzewallungen helfen.
Mehr über Schlaf und einfache Tipps zu einem besseren Schlaf findest du hier
Fazit
Bei Schlafstörungen handelt es sich um eine Störung der Schlafqualität, des Schlafzeitpunkts oder der Schlafdauer, die zu einer Beeinträchtigung des Tagesablaufs und damit auch der Leistungsfähigkeit führen.
Zu den Schlafstörungsarten gehören neben Schlaflosigkeit auch Schlafapnoe, Hypersomnie, Narkolepsie, Parasomnie, NREM oder REM-Störungen auch Nachtangst, Alptraumstörungen, das Restless-Legs-Syndrom sowie zirkadiane Rhythmusstörungen.
Schlafmangel kann zur Entwicklung von Krankheiten wie z. B. Depressionen, Fettleibigkeit (Adipositas), Diabetes Typ 2, Herzkrankheiten oder Demenz beitragen.
Die Behandlung von Schlafstörungen hängt immer davon ab, welche Störung genau vorliegt und kann dabei Medikamente oder Hausmittel umfassen.