Intro
Rheuma ist ein Überbegriff für mehr als 100 verschiedene Erkrankungen, welche sich alle in chronischen Schmerzen äussern und dabei unterschiedliche Körperbereiche betreffen können. Rheumatische Erkrankungen beeinträchtigen sowohl die Gelenke wie auch Sehnen, Bänder, Knochen und Muskeln und es gab eine Zeit, in der die als Rheuma bezeichneten Schmerzen ein normaler Bestandteil des Alterns waren. In Europa sind mehr als 100 Millionen Menschen von einer rheumatischen Erkrankung betroffen, fast ein Viertel der Gesamtbevölkerung. Schätzungen zufolge geht man zudem weiter davon aus, dass 8,4 % der Frauen und 5 % der Männer im Laufe ihres Lebens irgendeine Form von Rheuma entwickeln. Je schneller die Diagnose gestellt wird, desto erfolgreicher kann auch eine Therapie eingeleitet werden. Welche Rheuma Selbsttest sowie ärztliche Tests können bei der Diagnosestellung Rheuma helfen? In diesem Text stellen wir euch Rheuma Selbsttest wie z. B. einen Rheuma-Check mit den 7 Rheuma-Merkmalen sowie auch einen Rheuma-Fragenkatalog vor.
Zudem gehen wir etwas genauer darauf ein, was Rheuma ist, welche Erkrankungen als rheumatoide Erkrankungen eingestuft werden und welche Rheumahauptgruppen es gibt. Welche Symptome, Ursachen, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Definition: Was ist Rheuma?
Es gibt mehrere Krankheiten, die zu den rheumatischen Erkrankungen gezählt werden. Bei Frauen ist dabei die Wahrscheinlichkeit an einer rheumatischen Erkrankung, wie z. B. rheumatoider Arthritis zu erkranken, 2-3 mal höher als bei Männern. Der Begriff „Rheuma“ ist kein medizinischer Begriff, aber viele Menschen verwenden ihn unkonventionell, um Symptome zu beschreiben, die denen der Arthritis ähneln. Somit ist Rheuma im Allgemeinen ein Begriff für die rheumatoide Arthritis. Diese ist eine entzündliche Autoimmunerkrankung, die zu Schwellungen in den Gelenken führt und von Fieber sowie anderen Symptomen begleitet sein kann.
Der rheumatische Formenkreis umfasst viele Krankheitsbilder mit unterschiedlichen Symptomen. Auch gibt es Gelenkbeschwerden, die sich weder auf eine Arthrose noch auf eine Arthritis zurückführen lassen, z. B. Weichteilrheuma. Denn rheumatische Erkrankungen können neben Gelenken auch Muskeln sowie Knochen betreffen.
Mit zunehmendem Alter entwickeln die meisten Menschen Gelenksteifigkeit sowie Gelenkschmerzen. Bei vielen, der als Rheuma bezeichneten Fälle, handelt es sich in Wirklichkeit aber um Osteoarthritis und nicht um eine rheumatoide Arthritis oder andere entzündliche Erkrankungen. Menschen, die an rheumatischen Erkrankungen leiden, werden von Rheumatologen behandelt. Rheumatologen sind Ärzte, die sich auf die Behandlung von Erkrankungen der Gelenke und des Bindegewebes spezialisiert haben.
Welche Erkrankungen gehören zu den rheumatoiden Erkrankungen?
Zu den rheumatoiden Erkrankungen gehören u. a. rheumatoide Arthritis, Lupus, Gicht, Sklerodermie, juvenile idiopathische Arthritis, Sjögren-Syndrom, Polymyalgia rheumatica sowie die systemische Vaskulitis. Eine besondere Form von Rheuma ist das rheumatische Fieber, welcher eine Infektion mit bestimmten Bakterien vorausgeht.
Rheuma Hauptgruppen
Entzündliche rheumatische Erkrankungen
Bei den entzündlichen rheumatischen Erkrankungen bildet die rheumatoide Arthritis dabei die häufigste Form. Sie beginnt meist schleichend in Finger- und Zehengelenken. Betroffene Gelenke fühlen sich zudem auch warm und angeschwollen an, schmerzen und sind steif. Die Beschwerden sind dabei besonders morgens am schlimmsten. Der Verdacht auf eine rheumatoide Arthritis besteht, wenn die Morgensteifigkeit der betroffenen Gelenke über 60 Minuten anhält und mehr als 2 Gelenke geschwollen sind.
Zu den entzündlich rheumatischen Erkrankungen zählen neben der rheumatoiden Arthritis auch Morbus Bechterew, Psoriasis Arthritis sowie die juvenile idiopathische Arthritis bei Jugendlichen. Entzündliche rheumatische Erkrankungen erfordern rasches Handeln, da sonst irreparable Schäden bleiben.
Degenerativ, verschleissbedingte rheumatische Erkrankungen
Die bekannteste Verschleisserkrankung ist die Gelenkabnutzung, auch Arthrose genannt. Sie tritt mit steigendem Alter häufiger auf und kann nahezu jedes Gelenk betreffen. Besonders häufig jedoch sind Knie- und Hüftgelenk betroffen.
Bei diesen Erkrankungen sind Gelenkknorpel oder die Wirbelsäule krankhaft verändert und Betroffene leiden unter Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen. Zu den typischen Symptomen gehören hier auch Anlaufschmerzen und anders als bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sind die Beschwerden in Ruhephasen eher selten.
Chronische Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates
In diese Kategorie gehören z. B. chronische Rückenschmerzen, welche sich mit zunehmendem Alter verstärken. Auch die Fibromyalgie, der Tennis-Ellbogen sowie das Karpaltunnelsyndrom gehören in diese Kategorie.
Zum Karpaltunnelsyndrom Selbsttest geht’s hier
Stoffwechselerkrankungen mit rheumatischen Beschwerden
Hierzu gehört z. B. die Osteoporose (Knochenschwund). Eine Erkrankung, welche die Folge von entzündlichem Rheuma sein kann und bei welcher die Knochen anfällig und brüchig werden, vor allem die Wirbelkörper des unteren Rückens sowie auch die Oberschenkelhalsknochen. Häufig entsteht hier auch ein Rundrücken, der die Bewegungsfähigkeit entsprechend einschränkt.
Eine weitere Stoffwechselerkrankung mit rheumatischen Beschwerden ist die Gicht, bei welcher der Harnsäure- oder Purinstoffwechsel gestört ist, entsprechend zu einem Harnsäureüberschuss im Körper führt und Gichtanfälle in Form von plötzlichen und starken Gelenkschmerzen mit Schwellung, Rötung sowie auch Überwärmung auslösen kann.
Rheumatische Erkrankungen der Weichteile
Rheuma kann auch Weichteile betreffen, dazu zählen vor allem Muskeln und Sehnen, aber auch Bänder, Schleimbeutel oder Fettgewebe. Für Muskelschmerzen hat sich auch der Begriff Muskelrheuma verbreitet. Ein offizielles Krankheitsbild ist Muskelrheuma jedoch nicht.
Rheuma Symptome
Das wohl bekannteste Rheumasymptom sind Gelenkschmerzen. Doch auch Knochen, Muskeln oder anderes Bindegewebe können bei Rheuma schmerzen.
Rheuma Hauptsymptome
- Starke Gelenkschmerzen
- Schwellungen
- Überwärmung
- Steifheit
- Funktionseinschränkung
- Ermüdung
Mehr zum Rheuma Selbsttest: Rheuma-Check, die 7 Rheuma-Merkmale später im Text.
Symptome bei entzündlichen Rheumaerkrankungen
Bei entzündlichen Rheumaerkrankungen können zusätzlich zu obengenannten Symptomen auch folgende Symptome auftreten:
- Fieber
- Gewichtsverlust
- Nachtschweiss
- Müdigkeit und Abgeschlagenheit
- Diffuse Gliederschmerzen
- Hautveränderungen
Rheuma Ursachen und Risikofaktoren
Ursachen
Bei nicht entzündlichen Krankheitsbildern wie z. B. Arthrose oder Sehnenscheidenentzündungen liegt meist ein altersbedingter Verschleiss oder eine Überbeanspruchung zugrunde. Bei der Osteomalazie sind ein Vitamin-D-Mangel (Mehr zu Vitamin-D hier) sowie eine mangelhafte Ernährung Verursacher, bei Gicht ist es ein Harnsäureüberschuss. Tumorerkrankungen wie auch Infektionen gehören ebenfalls zu den Rheuma-Begünstigern.
Risikofaktoren
Zu den Rheuma Risikofaktoren gehören:
- Übergewicht
- Gelenkfehlstellung
- Frühere Knochenbrüche
- Immobilität
- Hormonelle Veränderungen z. B. nach den Wechseljahren (Mehr zu Hormone: Wirkung und Vorkommen hier)
Rheuma Selbsttests
Rheuma Selbsttest: Der Rheuma-Check, die 7 Rheuma Merkmale
Rheumatische Symptome, oder Rheumatismus, zeichnen sich grundsätzlich durch die folgenden 7 Merkmale aus:
- Schmerzen oder Beschwerden, die in der Regel in der Nähe eines oder mehrerer Gelenke (einschliesslich der Wirbelsäule) auftreten
- Schmerzen bei Bewegung
- Schmerzen bei Berührung
- Steifheit, insbesondere nach einer Phase der Bewegungslosigkeit
- Symptomverbesserung nach leichter körperlicher Betätigung, aber Verschlechterung nach starker körperlicher Belastung
- Symptomverschlechterung als Reaktion auf Klimafaktoren, dabei insbesondere auf sinkenden Luftdruck und steigende Luftfeuchtigkeit
- Symptomverbesserung durch Erwärmung der betroffenen Stellen
Nicht alle rheumatischen Schmerzsyndrome weisen alle 7 Merkmale auf, die meisten aber zumindest die ersten 4 davon.
Rheuma Selbsttest: Der Rheuma-Fragenkatalog
- Wie stark sind die Schmerzen?
- Gibt es an den schmerzenden Stellen Entzündungszeichen wie z. B. Schwellung oder Überwärmung?
- Besteht eine Morgensteifigkeit?
- Ist der Alltag durch die Beschwerden eingeschränkt?
- Haben sich Gelenke äusserlich sichtbar verändert?
- Sind mehrere Gelenke betroffen?
- Treten die Schmerzen auch in Ruhe und nachts auf?
- Kommen zu den Gelenkschmerzen auch Müdigkeit und Abgeschlagenheit dazu?
- Besteht eine Instabilität im betroffenen Gelenk?
- Besteht eine Bewegungseinschränkung im schmerzenden Gelenk?
- Treten knackende Geräusche bei Bewegung auf?
- Leidet jemand in der Familie (Eltern, Geschwister) oder der Verwandtschaft unter einer entzündlichen oder rheumatoiden Arthritis?
- Bin ich übergewichtig? BMI > 25?
- Existieren Knötchen unter der Haut?
- Sind die Finger besonders kälteempfindlich oder zeigen ungewöhnliche Verfärbungen bei Kälte?
- Gibt es entzündete Stellen im Mund?
- Treten Hautausschläge im Bereich der Wangen auf?
- Besteht ein vermehrter Haarausfall?
Je mehr Fragen in diesem Rheuma Selbsttest mit Ja beantwortet werden, desto höher ist die Gefahr auf eine rheumatoide Erkrankung.
Wichtig: Selbsttests ersetzen keinen Arztbesuch.
Ärztliche Rheuma Tests
Neben Rheuma Selbsttest gibt es folgende ärztliche Rheuma Tests:
Anamneseerhebung
Zu Beginn wird beim Arzt eine Anamnese erhoben. Typische Fragen dabei sind u. a. seit wann die Beschwerden bestehen und wie sich diese im Tagesablauf verändern. Zudem wird nach steifen Gelenken vor allem morgens, nach Rheumaleiden sowie bekannten Autoimmunerkrankungen in der Familie gefragt.
Körperliche Untersuchung
Im Anschluss an die Anamnese folgt eine körperliche Untersuchung. Dabei wird vor allem auf typische Symptome einer Rheumaerkrankung geachtet. Dazu zählen Hautveränderungen wie z. B. Rheumaknoten oder Ausschläge sowie auch Blutungszeichen bei Gefässentzündungen. Zusätzlich dazu wird der Arzt die Gelenke auf die Beweglichkeit überprüfen, um mögliche Bewegungseinschränkungen festzuhalten.
Bluttest
Typische Rheumaanzeichen lassen sich auch im Blut nachweisen. Oft sind dabei die Entzündungswerte entsprechend erhöht, wie z. B. das C-reaktive Protein (CRP), die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) aber auch das Ferritin. Ebenso gibt es spezifische Parameter wie z. B. Auto-Antikörper. Die bekanntesten hier sind Rheumafaktoren, Antinukleäre Antikörper (ANA) oder Antineutrophile zytoplasmatische Antikörper (ANCA). Es gibt jedoch auch rheumatische Erkrankungen, die keine oder nur selten Blutveränderungen zeigen, wie z. B. nicht-entzündliche Rheumaformen, Fibromyalgie oder Arthrose.
Bildgebende Untersuchungen
Geht es um bildgebende Untersuchungen, können Ultraschall, Röntgen, CT oder auch eine MRT zum Einsatz kommen. Mehr zum Thema MRT im Text MRT was anziehen? Eine Knochendichtemessung (DXA) wird zur Diagnose einer Osteoporose eingesetzt.
Gewebeproben
Um eine Rheumaerkrankung zu erkennen, gibt es auch die Möglichkeit eine Gewebeprobe (Biopsie) zu entnehmen. Geschwollene Gelenke können punktiert werden.
Behandlung
Je eher Rheuma erkannt und entsprechend behandelt wird, desto besser sind auch die Chancen auf eine erfolgreiche Therapie. Voraussetzung hierfür ist eine schnelle Diagnose. Die Rheumatherapie richtet sich dabei immer nach der jeweiligen Grunderkrankung.
Mögliche Rheuma-Behandlungen
- Medikamentöse Therapie
- Rheumamedikamente
- Physiotherapie
- Ergotherapie
- Schmerztherapie
- Spezielle Ernährung
- Rehabilitation
- Operative Eingriffe
Oft werden auch Schmerzbehandlung, Bewegungstherapie und Rheumamedikamente kombiniert eingesetzt. Bei entzündlichem Rheuma helfen zudem Wirkstoffe zur Unterdrückung des Immunsystems. Ziel einer jeden Rheumabehandlung ist es, bleibende Schäden zu vermeiden.
Medikamente
Während eines akuten Schubes werden vor allem Kortison sowie Schmerz- und Entzündungshemmer (NSAR oder nicht-steroidale Antirheumatika) eingesetzt, evtl. auch stärkere Schmerzmittel wie z. B. Opiate. Diese eignet sich jedoch nicht zur Langzeittherapie. Sobald akute Beschwerden bessern, wird auf eine krankheitsmodulierende antirheumatische Behandlung mit antirheumatischen Mitteln umgestellt. Diese teilen sich in 3 Gruppen ein:
- Klassische Basismedikamente wie z. B. Methotrexat
- Biologika wie z. B. Etanercept
- Zielgerichtete Basismedikamente wie z. B. Apremilast
Ansonsten werden bei den übrigen Krankheiten des rheumatischen Formenkreises grösstenteils Schmerzmittel verordnet.
Rheuma OP
Bei einer fortgeschrittenen Arthrose hilft meist nur noch eine Operation, ebenso beim Karpaltunnelsyndrom oder Schnappfinger.
Zum Karpaltunnelsyndrom Selbsttest hier
Ernährung bei Rheuma
Mit der richtigen Ernährung können Rheumabeschwerden gelindert werden. Denn eine angepasste Ernährung kann sowohl den Krankheitsverlauf wie auch die Therapie unterstützen. Ein Ersatz für eine Rheumabehandlung ist diese jedoch nicht.
Bei Rheumabeschwerden wird zu einer Ernährung mit viel Gemüse und Obst, sowie täglich fettreduzierten Milchprodukten und 2-mal wöchentlich Fisch geraten. Ausserdem sollten weniger Fleisch- und Wurstwaren konsumiert werden (1-mal pro Woche). Zum Trinken eignen sich hier hauptsächlich Wasser und ungesüsster Tee. Kaffee ist erlaubt, Alkohol jedoch nicht ratsam, denn bei Gicht z. B. gilt Alkohol als Trigger, der einen schmerzhaften Anfall auslösen kann. Mehr über Gicht Ernährung hier.
Andere Behandlungsmethoden bei Rheuma
Der Krankheitsverlauf kann allenfalls auch durch Sport- oder Physiotherapie, einem Rauchstopp oder die Vermeidung von übermässigem Alkoholkonsum sowie einer Ernährungstherapie positiv beeinflusst werden.
Fazit
Der rheumatische Formenkreis umfasst viele Krankheitsbilder mit unterschiedlichen Symptomen. Rheumatische Erkrankungen können dabei sowohl die Muskeln wie auch Gelenke und Knochen betreffen. Der Begriff „Rheuma“ ist genau genommen kein medizinischer Begriff, sondern vielmehr ein allgemeiner Begriff für die rheumatoide Arthritis, was eine entzündliche Autoimmunerkrankung ist. Das wohl bekannteste Rheumasymptom sind Gelenkschmerzen.
Zu den rheumatoiden Erkrankungen gehören u. a. die rheumatoide Arthritis, Lupus, Gicht, die juvenile idiopathische Arthritis, das Sjögren-Syndrom, die Polymyalgia rheumatica sowie die systemische Vaskulitis. Bei den entzündlichen rheumatischen Erkrankungen bildet die rheumatoide Arthritis dabei die häufigste Form. Die bekannteste Verschleisserkrankung ist die Gelenkabnutzung, auch Arthrose genannt. Zu den Stoffwechselerkrankung mit rheumatischen Beschwerden gehört neben der Osteoporose auch Gicht.
Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit, an rheumatischen Erkrankungen zu erkranken, 2-3 Mal höher als bei Männern und Menschen, die an rheumatischen Erkrankungen leiden, werden von Rheumatologen behandelt.
Zu den Rheuma Ursachen und Risikofaktoren gehören neben altersbedingtem Verschleiss und Überbeanspruchung auch Übergewicht sowie hormonelle Veränderungen.
Je eher Rheuma erkannt und entsprechend behandelt wird, desto besser sind auch die Chancen auf eine erfolgreiche Therapie. Hierbei können Rheuma Selbsttest wie z. B. Der Rheuma-Check, die 7 Rheuma-Merkmale oder der Rheuma-Fragenkatalog helfen.
Eine Rheumatherapie richtet sich immer nach der jeweiligen Grunderkrankung und hat immer das Ziel, bleibende Schäden zu vermeiden.
Bei ärztlichen Rheuma Tests wird neben einer Anamneseerhebung auch eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Typische Rheumaanzeichen lassen sich auch im Blut nachweisen sowie anhand von bildgebenden Untersuchungen darstellen.