Durchblutungsstörung Selbsttest- Anzeichen erkennen

Intro

Zu Durchblutungsstörungen kommt es, wenn Arterien nicht mehr ausreichend Blut befördern. Eine plötzliche, akute Durchblutungsstörung entsteht, wenn ein Gefäss plötzlich durch eine losgelöste Ablagerung verstopft. Eine der Hauptursachen für Durchblutungsstörungen ist die Arteriosklerose, von welcher ca. 4 Millionen Deutsche betroffen sind. Wie kann man eine Durchblutungsstörung erkennen und welchen Durchblutungsstörung Selbsttest gibt es? 

In diesem Blogbeitrag gehen wir darauf ein, was eine Durchblutungsstörung genau ist und welche Ursachen und Krankheiten dazu führen können. Zudem nehmen wir Anzeichen, Symptome sowie Risikofaktoren, Folgen, Behandlungsmöglichkeiten und Vorbeugung von Durchblutungsstörungen genauer unter die Lupe.

Keypoints

  • Unter Durchblutungsstörungen versteht man alle Störungen die das Herz-Kreislauf-System betreffen und dabei durch Probleme mit dem Herzen, den Blutgefässen oder dem Blut selbst verursacht werden
  • Ein Durchblutungsstörung Selbsttest kann dabei helfen, erste Anzeichen und Symptome zu erkennen
  • Zu den wichtigsten Durchblutungsstörung Selbsttests gehören der Nagel-Test (Rekapillarisierungszeit), der Symptom-Check, der Lagerungsversuch nach Ratschkow sowie der Allen-Test
  • Zu den Ursachen für Durchblutungsstörungen zählen u. a. Arteriosklerose (Aterienverkalkung), Herzinfarkt, Mitralklappenprolaps oder -Insuffizienz, Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen), Ischämie, erhöhter Cholesterinspiegel, Bluthochdruck sowie PAVK
  • Zu den möglichen Symptomen bei einer Durchblutungsstörungen gehören Schmerzen, Schwäche oder Lähmung in Arm oder Bein, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Taubheit oder Kraftlosigkeit in Beinen oder Armen, Kältegefühl sowie schlecht heilende Geschwüre
  • Einige Durchblutungsstörungen sind lebensbedrohlich und erfordern sofortige medizinische Hilfe

Selbsttests auf Durchblutungsstörungen 

Verschiedene Durchblutungsstörung Selbsttests können dabei helfen, erste Anzeichen und Symptome rechtzeitig zu erkennen.

Durchblutungsstörung Selbsttest Rekapillarisierungszeit: Der Nagel Test 

Ein Selbsttest für Durchblutungsstörungen der Hände und Füsse ist die Rekapillarisierungszeit. Hierfür kann man mit 2 Fingern Druck auf den Nagel des Fingers oder der Zehen ausüben, sodass die Stelle weiss wird. 

Braucht nach dem Loslassen die Wiederdurchblutung des Nagels und die damit zurückkehrende Rotfärbung mehr als 2 Sekunden, kann dies ein Hinweis auf eine bestehende Durchblutungsstörung sein.

Durchblutungsstörung Selbsttest Symptom-Check

Auf welche Symptome muss bei Verdacht auf eine Durchblutungsstörung geachtet werden? Besonders häufig kommen Durchblutungsstörungen in Händen, Füssen Armen oder Beinen vor. Typische Symptome, auf welche hier geachtet werden sollte sind:

  • Hautblässe
  • Kribbeln 
  • Schmerzen bei Belastung 

Durchblutungsstörung Selbsttest: Lagerungsversuch nach Ratschkow

Die Lagerungsprobe nach Ratschow ist ein Test zur Abklärung einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) der Beine

Für diese Übung legt man sich auf den Rücken, streckt dabei beide Beine in die Luft und führt dabei mit dem Fuss während 2 min. kreisende Bewegungen aus. Danach setzt man sich auf und lässt die Beine hängen. Bei Gesunden kommt es nach dem Aufsitzen innerhalb von 5 Sekunden zu einer Rötung des Fusses und die Venen füllen sich innerhalb der nächsten 5 Sekunden. Die Zeit bis zum Einschiessen des Blutes sollte nur wenige Sekunden betragen und auf beiden Seiten gleich auftreten. Insbesondere Seitendifferenzen sind hier Hinweise auf Durchblutungsstörungen des Beines. 

Im Falle einer PAVK blasst das betroffene Bein bereits während der Durchführung der Übung ab und es kommt nach dem Aufsitzen erst verzögert zur Rötung des Beines, auch die Venen füllen sich erst verspätet

Durchblutungsstörung Selbsttest: Der Allen-Test

Der Allen-Test ist ein Funktionstest, mit dem die Durchblutung der Hand überprüft werden kann. Für diese sind zwei Arterien verantwortlich, die Arteria radialis und die Arteria ulnaris. Für diesen Test braucht man eine weitere Person, die beim Abdrücken helfen kann.

Als erstes schliesst man für diesen Test die Hand fest zur Faust und hält diese geschlossen, während am Handgelenk die Arteria radialis sowie auch die Arteria ulnaris abdrückt werden und somit die Blutzufuhr zur Hand kappt. Nun wird die Hand wieder geöffnet, die Handfläche erscheint weiss. Dabei kann der Druck zuerst auf die eine, dann auch auf die andere Arterie lösen und damit überprüfen, ob die Hand entsprechend wieder durchblutet wird.

Im Normalfall sollte die Blutzufuhr schlagartig zurückkehren und ca. 5 Sekunden nach dem Loslassen des Druckes sollte die Hand dabei wieder normal durchblutet sein. Falls nicht, könnte dies an einer Engstelle (Stenose) der Arterie liegen.

Das Herz-Kreislauf-System

Das Durchblutungssystem, auch Herz-Kreislauf-System genannt, besteht aus dem Herzen sowie aus den Blutgefässen, die unseren gesamten Körper durchziehen und versorgt dabei sämtliche Zellen des Körpers mit Nährstoffen und Sauerstoff.

Der Sauerstoff, den wir einatmen, wird in der Lunge mit dem Blut vermischt und anschliessend durch das Herz in alle Teile unseres Körpers gepumpt. Mit jedem Herzschlag zieht sich unser Herz zusammen und pumpt das Blut durch unseren Körper.

Das Herz besteht aus 4 Kammern: Dem linken Vorhof, dem rechten Vorhof, der rechten Herzkammer und der linken Herzkammer. Das Blut in den Venen wird zum Herzen und das in den Arterien vom Herzen weg zum Rest des Körpers transportiert. Es gibt viele verschiedene Erkrankungen, die alle diesen komplexen Prozess der Blutverteilung im Körper stören können.

Was sind Durchblutungsstörungen?

Unter Durchblutungsstörungen versteht man alle Störungen oder Zustände, die das Herz-Kreislauf-System betreffen und dabei durch Probleme mit dem Herzen, den Blutgefässen oder dem Blut selbst verursacht werden.

Treten Durchblutungsstörungen langfristig durch Ablagerungen in den Gefässen auf, werden diese als chronisch bezeichnet. Löst sich eine solche Kalkablagerung aus einem Gefäss ab, verstopft und unterbricht den Blutfluss, spricht man von einer akuten Durchblutungsstörung. Akute Durchblutungsstörungen, welche durch Gefässverschlüsse entstehen, nennt man auch Embolien und zählen zu den medizinischen Notfällen

Mehr zum Thema Embolien und Thrombose findest du hier.

Ursachen für Durchblutungsstörungen

Arteriosklerose (Arterienverkalkung)

Eine Arteriosklerose oder auch Atherosklerose genannt, ist eine Arterienverkalkung, welche in der Regel durch eine fetthaltige Ernährung verursacht wird und zu Fettablagerungen an der Auskleidung der Blutgefässe führt. Eine Arteriosklerose kann neben hohem Blutdruck das Herz und die Nieren schädigen.

Herzinfarkt (Mykokardinfarkt)

Ein Myokardinfarkt kann auftreten, wenn die Blutzufuhr zum Herzen unterbrochen wird, was häufig durch ein Blutgerinnsel verursacht wird. 

Mitralklappenprolaps 

Die Mitralklappe pumpt das mit Sauerstoff angereicherte Blut aus dem Herzen und in den Rest des Körpers. Bei einem Mitralklappenprolaps schliesst sich diese Mitralklappe nicht vollständig.

Mitralklappeninsuffizienz 

Eine Mitralklappeninsuffizienz liegt vor, wenn die Mitralklappe nicht vollständig schliesst und dadurch ein Leck entsteht, durch welches ein Teil des sauerstoffreichen Blutes zurückfliessen kann.

Mitralstenose

Mitralstenose bedeutet, dass die Mitralklappe krankhaft verengt ist, so dass das Blut nicht mehr reibungslos durch sie hindurchfliessen kann.

Arrhythmien (Herzrhythmusstörungen)

Die Begriffe Arrhythmie und Herzrhythmusstörung bezeichnen abnorme Herzfrequenzen

Herzischämie

Bei einer kardialen Ischämie erhält der Herzmuskel nicht genügend Sauerstoff, um richtig zu funktionieren und kann dabei ähnliche Beschwerden verursachen wie ein Herzinfarkt.

Erhöhter Cholesterinspiegel

Ein erhöhter Cholesterinspiegel wird in der Regel durch eine bewegungsarme Lebensweise sowie ungesunde Ernährung verursacht. Bei manchen Menschen besteht auch ein genetisch bedingtes Risiko für einen hohen Cholesterinspiegel. Cholesterin kann eine dicke Schicht auf der Innenseite der Gefässe bilden und damit den Blutfluss entsprechend blockieren.

Mehr zum Thema Cholesterin senken hier

Herzinsuffizienz

Bei einer Herzinsuffizienz pumpt das Herz nicht mehr so effizient Blut durch den Körper wie es das eigentlich sollte, was neben Müdigkeit auch zu Beschwerden wie Kurzatmigkeit führen kann.

Bluthochdruck (Hypertonie)

Bluthochdruck bedeutet, dass der Druck des Blutes, das durch die Gefässe fliesst, dauerhaft zu hoch ist und kann u. a. zu einem Schlaganfall, Sehverlust, Herzversagen, Herzinfarkt sowie Nierenerkrankungen führen.

Schlaganfall

Zu einem Schlaganfall kann es kommen, wenn eines der Gefässe, die zum Gehirn führen durch ein Blutgerinnsel verstopft oder platzt. Dies führt zu einer Unterbrechung des Blutflusses und verhindert somit, dass Sauerstoff zum Gehirn gelangen kann.

Periphere Arterienerkrankung (PAVK)

Die periphere Arterienerkrankung bezeichnet eine Verengung der Arterien, die zu den Beinen, dem Bauch, den Armen oder dem Kopf führen und kann die Zellen und das Gewebe in den Gliedmassen, Organen sowie auch im Gehirn schädigen.

Venöse Thromboembolie (VTE)

Eine venöse Thromboembolie (VTE) ist ein Blutgerinnsel, das in einer Vene stecken bleibt und so den Blutfluss blockiert. Eine VTE erfordert eine schnelle medizinische Behandlung. Zum Thrombose Selbsttest geht hier.

Aortenaneurysmen

Aortenaneurysmen betreffen die Hauptarterie des Körpers. Die Wand der betroffenen Arterie ist geschwächt, so dass sie sich aufblähen und dabei platzen kann.

Raynaud-Syndrom

Eine meist harmlose Ursache für Durchblutungsstörungen ist das Raynaud-Syndrom. Im Gegensatz zu einer Arteriosklerose kann das Raynaud-Syndrom auch schon bei jüngeren Menschen auftreten. Hierbei kommt es durch äussere Einflüsse wie z. B. Kälte oder Stress zum Zusammenziehen kleiner Blutgefässe, insbesondere in den Händen, was zu einer kurzzeitig verminderten Durchblutung führt. In den meisten Fällen wird für das Raynaud-Syndrom keine Ursache gefunden. 

Schaufensterkrankheit

Bei Durchblutungsstörungen der Beine und Füsse spricht man auch von der Schaufensterkrankheit, da Betroffene aufgrund der Beschwerden häufig stehen bleiben und plötzlich nicht mehr weitergehen können. Zusätzlich dazu kommt es ebenfalls zu Sensibilitätsstörungen der Füsse sowie Unterschenkel, welche sich bis zur Hüfte ausbreiten können. 

Anzeichen und Symptome einer Durchblutungsstörung 

Durchblutungsstörungen äussern sich je nach Ort des Geschehens unterschiedlich und können dabei folgende sein:

  • Einschiessende Schmerzen, vor allem bei Belastung
  • Schwäche oder Lähmung in Arm oder Bein 
  • Schmerzen in der Brust, Engegefühl, Druck oder Unwohlsein
  • Kurzatmigkeit
  • Schmerzen, Taubheit oder Kraftlosigkeit in Beinen oder Armen
  • Kältegefühl in der betroffenen Gegend
  • Schlecht heilende Geschwüre

Durchblutungsstörung bei Diabetikern

Bei Diabetikern bilden sich Gefässablagerungen dabei zunächst in den kleinen Arterien, vor allem in Finger und Zehen und sind zu Beginn von Gefühlsstörungen und erst später von Schmerzen und Kältegefühl begleitet. Ist die durchblutung des Herzens gstört, äussern sich dies vor allem mit einem Gefühl von Brustenge oder Atemnot und kann dabei den Symptomen eines Herzinfarktes ähneln.

Durchblutungsstörungen im Gehirn

Durchblutungsstörungen des Gehirns entstehen durch eine Carotisstenose, werden häufig erst bei ausgeprägter Verengung wahrgenommen und ähneln dann den Symptomen eines Schlaganfalls. Auch einseitige Sehstörungen, Lähmungserscheinungen sowie auch Sprachprobleme können hinzukommen.

Risikofaktoren: Was erhöht das Risiko für Durchblutungsstörung?

Beeinflussbare Risikofaktoren bei Durchblutungsstörungen

  • Übergewicht oder Fettleibigkeit  
  • Bewegungsmangel
  • Rauchen 
  • Übermässiger Alkoholkonsum 
  • Hohes Stresslevel 
  • Schlechte Ernährung 

Nicht beeinflussbare Risikofaktoren bei Durchblutungsstörungen

  • Fortschreitendes Alter 
  • Herzkrankheiten in der Familie 
  • Ethnische Zugehörigkeiten

Eine gesunde Ernährung, ein gesunder Lebensstil sowie regelmässige körperliche Betätigung können das Risiko von Durchblutungsstörungen verringern.

Folgen einer Durchblutungsstörung

Je nach Ort der Minderdurchblutung werden dabei unterschiedliche Folgeerkrankungen unterschieden.

PAVK (Periphere arterielle Verschlusskrankheit)

Eine PAVK der Beine kann schon in frühen Stadien aufgrund von Lähmungserscheinungen zu einer erhöhten Sturzneigung führen. Auch kann sich im weiteren Verlauf die Wundheilung verschlechtern und neben chronischen Wunden auch zu offenen Stellen an den Beinen führen, das Infektionsrisiko erhöhen und im schlimmsten Fall sogar zu einer Blutvergiftung führen.

Seltener, aber besonders gefürchtet, sind hier vor allem auch Arterienverschlüsse im Bein, wo eine abgelöste Plaque den Blutfluss einer Beinarterie unterbrechen kann. Ein solcher Verschluss ist immer als Notfall zu betrachten.   

Koronare Herzkrankheiten und Schlaganfall

Eine koronare Herzkrankheit kann die Entstehung von Herzinfarkten begünstigen und eine Carotisstenose zur Folge haben. Wenn sich die Plaque löst und ins Gehirn gelangt, besteht ein hohes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall. Mit Hilfe eines Belastungs EKG kann nach Herzrhythmusstörungen gefahndet werden, die auf eine Ischämie hinweisen können.

Wie kann man Durchblutungsstörungen vorbeugen?

Man kann vieles tun, um das Risiko einer Durchblutungsstörung zu verringern. Um Durchblutungsstörungen jedoch bestmöglich vorzubeugen, sollte man sich in erster Linie gesund und ausgewogen ernähren, Übergewicht reduzieren sowie sich regelmässig sportlich betätigen.

Leidet ein Familienmitglied an einem diagnostizierten Herzproblem, sollte man sich zudem in regelmässigen Abständen ebenfalls selber ärztlich untersuchen lassen, um die eigene Herzgesundheit mit Hilfe von entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen sicherzustellen. 

Behandlung von Durchblutungsstörungen

Die Behandlung von Durchblutungsstörungen erfolgt meist mit einer Erweiterung des betroffenen Gefässes. Dafür wird ein Draht in die betroffene Arterie geführt, über welchen ein Ballon an die Engstelle eingebracht und aufgeblasen wird um damit das Gefäss entsprechend zu erweitern.

Zusätzlich dazu kann auch ein Stent eingesetzt werden, um das Gefäss langfristig erweitert zu halten und so zu verhindern, dass neue Ablagerungen gebildet werden. Bei extremen Engstellen kann auch ein Bypass eingesetzt werden, welcher das Blut entsprechend um die Engstelle herumführt. 

Auch die konsequente Einnahme von Medikamenten, wie z. B. Blutdrucksenker oder Blutverdünner können in der Behandlung von Durchblutungsstörungen zum Einsatz kommen.  

Wann zum Arzt?

Einige Durchblutungsstörungen wie Schlaganfälle, Herzinfarkte und geplatzte Aneurysmen sind lebensbedrohlich und erfordern dabei eine sofortige ärztliche Notfallversorgung. Obengenannte Durchblutungsstörung Selbsttests können dabei helfen, erste Anzeichen und Symptome besser zu erkennen.

Der Arzt wird, nachdem dieser sich nach Durchblutungserkrankungen in der Familie erkundigt hat, ebenso nach Risikofaktoren für Durchblutungsstörungen fragen. Eine endgültige Diagnosestellung erfolgt mit einem Ultraschallgerät sowie weiteren diagnostischen Massnahmen

Fazit 

Unter Durchblutungsstörungen versteht man alle Störungen die das Herz-Kreislauf-System betreffen und durch Probleme mit dem Herzen, den Blutgefässen oder dem Blut selbst verursacht werden.

Durchblutungsstörungen äussern sich je nach Ort des Geschehens unterschiedlich und es gibt verschiedene Risikofaktoren, die das Auftreten erhöhen können.

Einige Durchblutungsstörungen sind lebensbedrohlich und erfordern dabei sofortige ärztliche Hilfe. Durchblutungsstörung Selbsttest wie z. B. Rekapillarisierungszeit: Der Nagel Test, der Symptom Check, der Lagerungsversuch nach Ratschkow sowie der Allen Test können bei der raschen Erkennung von Durchblutungsstörungen helfen.